Für Yasin Turan war das Kickers-Heimspiel gegen Phönix Lübeck das vorerst letzte als Co-Trainer des Regionalliga-Teams. „Ich kann das Amt aus privaten Gründen derzeit nicht zu 100 Prozent ausfüllen“, sagt der 36-Jährige. „Die Entscheidung, den Posten auf Eis zu legen, ist mir sehr schwer gefallen - gerade mit Blick auf die sportlich schwierige Situation, in der wir uns befinden“, so Turan. „Allerdings gibt es in meinem Privatleben ein paar Dinge, die Vorrang haben und die ich erst einmal ordnen muss.“
Dem Verein bleibt Turan aber erhalten. „Ich werde die Jungs weiterhin so gut es geht unterstützen und hoffe, dass es sportlich möglichst schnell bergauf geht.“